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Freitag, 15. Januar 2021

Die SVB-Familie trauert um Karl-Heinz Ackert

Einen Tag nach Neujahr verstarb Heinz Ackert mit 80 Jahren. Zeitlebens war McEssig, so sein Spitzname, eine bekannte und schillernde Person im Braunlager Sportgeschehen.

Schon früh war Heinz - wie wohl die meisten einheimischen Jungens - je nach Jahreszeit mit großer Begeisterung auf Sportplatz oder Eisflächen unterwegs. Im Herren-Fußball schlug 1962 seine erste große Stunde, als er neben überragenden Mitspielern wie beispielsweise einem Rudi Fuchs die Meisterschaft für den SV Braunlage in der Kreisklasse errang. Diesen Erfolg konnte er 1967 neben lokalen Fußballgrößen wie Manfred "Lurchi" Reichelt oder Dieter "Plocke" Oels wiederholen.

Danach schlug Heinz die Schiedsrichterlaufbahn ein - und zwar im Fußball wie im Eishockey! Mit der Einweihung des neuen Eisstadions 1974 begann für das WSV-Eishockey eine fabelhafte Epoche. Und auch "McEssig" erweiterte seinen Betätigungskreis - diesmal als Mannschafts-Betreuer hinter der Bande. „Meine schönste Zeit“, bekannte er in der Broschüre von Heinz-Jörg Fulst „Vom Eisteich zum Eisstadion“.

Später schlug er die Funktionärslaufbahn ein und engagierte sich als Schiedsrichterbeobachter und im Kontroll-Ausschuss des Niedersächsischen Eissportverbandes sowie auch im Vorstand des SVB. Bis zuletzt bewies Karl-Heinz "McEssig" Ackert große Leidenschaft, wenn es um sein "Lebens-Exilier" ging.

Quelle: Axel Zierer

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